Veganuary: iglo-Trendstudie
Nach dem kulinarischen Überfluss rund um Weihnachten ist der Jahreswechsel für viele wieder ein guter Anlass, bewusster auf die Ernährung zu achten. Aus diesem Gedanken heraus entstand der vegane Jänner, bekannt als Veganuary. Doch wie sieht es insgesamt mit dem Fleischkonsum bzw. pflanzlicher Ernährung in Österreich aus? Wer isst weniger Fleisch, wer mehr und aus welchem Grund? Und was essen die Menschen stattdessen? Diesen Fragen ist iglo mit einer Trendstudie nachgegangen. Dafür hat die Integral Markt- und Meinungsforschung im Februar / März 2023 insgesamt 1.015 Österreicher:innen im Alter von 18 bis 69 Jahren online repräsentativ für diese Zielgruppe befragt.
4 von 10 Befragten essen seltener Fleisch
Tendenziell essen wir in Österreich weniger Fleisch: Etwas mehr als ein Viertel (27 %) der Probanden gibt an, im Vergleich zu vor zwei bis drei Jahren etwas seltener Fleisch aufzutischen, bei 11 % sogar sogar viel weniger. Frauen (4 von 10) reduzieren dabei stärker als Männer (3 von 10), und insbesondere über 50-Jährige (4 von 10) konsumieren weniger Fleisch. Bei etwas mehr als der Hälfte der Befragten (52 %) ist der Konsum in den letzten Jahren unverändert geblieben. Interessant: Bei jenen, die angeben mehr Fleisch zu essen , handelt es sich überdurchschnittlich oft um Familien mit Kindern – 14 % haben den Fleischkonsum erhöht.
Tierwohl als größte Motivation
Die Gründe, den Fleischverzehr zu reduzieren, können vielfältig sein. Der Hauptgrund ist laut iglo-Trendstudie das Tierwohl bzw. der Tierschutz, das geben zwei Drittel als Motivation an (66 % trifft sehr oder eher zu). Die Gesundheit treibt etwa ebenso viele an, während der Klima- bzw. Umweltschutz gerade einmal für etwas mehr als die Hälfte ein relevanter Grund ist (21 % sehr, 35 % eher).
Im Altersvergleich zeigen sich noch einmal deutliche Unterschiede: So sind für 8 von 10 Personen in der Altersgruppe der über 50-Jährigen Gesundheitsgründe ausschlaggebend, der Klimaschutz (52 %) spielt eine vergleichsweise geringe Rolle. Bei den Jüngeren (18 bis 29 Jahre) ist es genau umgekehrt: Sie verzichten am häufigsten aus Klimaschutzgründen (63 %) und weniger aus Gesundheitsgründen (54 %) auf Fleisch. Und: Ein Drittel der Befragten findet außerdem, dass Fleischalternativen immer besser werden (12 % sehr, 21 % eher). Das hat sich auch iglo mit seiner Veggie-Linie Green Cuisine auf die Fahnen geheftet, die auf hochwertigen Pflanzenproteinen basiert und mit vielfältigen Produkten die ganze Familie anspricht.
Statt Fleisch gibt es öfter Gemüse
Wer weniger Fleisch isst, ersetzt es meist durch mehr Gemüse oder fleischlose Nudel- und Reisgerichte. Jeder Zweite greift dabei vermehrt zu proteinreichen Linsen, Bohnen oder anderen Hülsenfrüchten. 44 % essen öfter Fisch, und je rund ein Viertel gibt an, häufiger Getreide-Laibchen, gegrillten oder gebackenen Käse oder Süßspeisen zu essen. Jeder Fünfte greift inzwischen auch häufiger zu Fleischalternativen.
iglo Green Cuisine – viel zu entdecken
Mit iglo Green Cuisine ist es ganz leicht, vegane Ernährung in den Speiseplan zu integrieren. Das pflanzliche Angebot reicht von veganen Nuggets und Fischstäbchen über vegane Bratwürstel, Schnitzerl und Burger-Laibchen bis hin zu veganem Faschierten. Als Proteinquellen setzt iglo dabei unter anderem auf Erbsen- und Weizenprotein. Darüber hinaus bietet iglo Green Cuisine aber auch verschiedene vegane (und vegetarische) Gemüsegerichte, die bunte Abwechslung auf den Teller bringen. Wie zum Beispiel Gemüse-Stangerl oder Süßkartoffel-Laibchen.