Kelly’s Chips: Kartoffelernte
Die Qualität und Herkunft der Erdäpfel sind die wesentlichen Besonderheiten bei der Herstellung der Kelly’s Kartoffelchips – wobei Regionalität einfach alles schlägt. Deshalb vertraut Kelly schon seit vielen Jahren auf enge Partnerschaften mit ausgewählten Landwirten und ist nicht nur der zweitgrößte industrielle Kartoffelabnehmer in Österreich, sondern (nach eigenen Angaben) auch der einzige Marken-Chips-Hersteller, der ausnahmslos heimische Erdäpfel bezieht und verarbeitet.
93 Landwirtschaftsbetriebe aus den Regionen Absdorf, Hollabrunn, Tullnerfeld, Korneuburg, Mistelbach, Marchfeld und Seewinkel liefern jährlich ca. 27.000 Tonnen beste Kartoffeln in das Kelly-Werk im angrenzenden 22. Wiener Gemeindezirk – und sorgen dafür, dass die heurigen Erdäpfel erntefrisch in das Kelly’s Chips-Sackerl kommen. „Hermes“ oder „Lady Claire“ sind dabei die bevorzugten Sorten – ihr typisch hoher Stärkegehalt sorgt dafür, dass die Chips weniger Fett aufnehmen und im Biss knuspriger sind. Lediglich Öl, Salz und MSG-freie Gewürze verleihen ihnen noch ihren würzigen Geschmack. Auch das Salz stammt übrigens aus heimischen Salinen in Ebensee in Oberösterreich.
Neben den österreichischen Rohstoffen garantiert auch die Produktion in Wien-Stadlau mit ca. 250 Mitarbeitern, dass bei Kelly das Label „Made in Austria“ nicht nur ein Lippenbekenntnis ist, sondern bei jeder Packung Kelly's Chips wirklich zu 100 % zutrifft. Die Tatsache, dass manche Kartoffelfelder in Fußweite von nur ca. 6 km vom Werk entfernt liegen, unterstreicht die knisternde Regionalität und garantiert zudem einen möglichst geringen CO2-Fußabdruck. Weil für die Chips nur erstklassige Erdäpfel in Frage kommen, unterstützt Kelly seine Vertragsbauern von der Organisation des Saatguts über die Begutachtung des Auswuchses bis hin zur Ernteplanung und den Transport der Kartoffeln vom Hof ins Lager bzw. Werk Wien.