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Joko Winterscheidt setzt sich mit der Jokolade für bessere Arbeitsbedingungen in der Kakaoproduktion ein.

Jokolade

Joko Winterscheidt setzt sich mit der Jokolade für bessere Arbeitsbedingungen in der Kakaoproduktion ein.

Aus Schokolade wird Jokolade: Was sich im ersten Moment wie ein witziges Wortspiel anhört, ist in Wirklichkeit ein ernstes und sehr wichtiges Unterfangen. Denn Kakao wird in Westafrika oft noch unter unwürdigen Bedingungen produziert. Unwürdig bedeutet moderne Sklaverei und illegale Kinderarbeit. Mit der Jokolade will der deutsche Moderator Joachim „Joko“ Winterscheidt die Aufmerksamkeit auf die Missstände in der Kakaoindustrie lenken und die Bedingungen in der Produktion von Schokolade Stück für Stück verbessern. Dazu besteht eine Partnerschaft mit der Open Chain von Tony's Chocolonely – einer der transparentesten und fairsten Arten, Kakao zu handeln. Alle Kakaobohnen sind rückverfolgbar zu den Partner-Kooperativen in Ghana und der Côte d’Ivoire und außerdem Fairtrade-zertifiziert. Jokolade gibt es in fünf verschiedenen Sorten mit ausgefallenen Rezepturen und farbenfroher, witziger Aufmachung:
Weiße Schokolade mit karamellisierten Haselnüssen, Coffee Biscuits & Baiser
Vollmilchschokolade mit Banane, Karamell & Biscuits
Vollmilchschokolade mit Corn Crunch, gepuffter Quinoa & Meersalz
Vollmilchschokolade mit Brezelstücken, Karamell & Meersalz
Vegane Zartbitterschokolade mit Birne & karamellisierten Mandeln

Kategorie

Produktname

Jokolade

Verpackungsgrößen

140 g

Erhältlich bei

Billa
Billa Plus

Kategorien

geschrieben am

01.02.2024