iglo Naturgemüse neu im Papierbeutel
Die Verpackung hat bei Lebensmitteln wesentliche Aufgaben: Sie schützt den Inhalt und sorgt dafür, dass die Haltbarkeit gewährleistet ist sowie Qualität und Geschmack optimal erhalten bleiben. Dazu soll sie auch noch hübsch aussehen und möglichst recycelbar und umweltfreundlich sein.
Bei den Tiefkühlprodukten von iglo spielt Nachhaltigkeit bei der Verpackung schon seit vielen Jahrzehnten eine wichtige Rolle. Der größte Teil der iglo-Produkte ist bereits in einfach recycelbaren Papierfaltschachteln verpackt – nun werden auch die Vorteilspackungen des iglo Naturgemüse-Sortiments auf Papierbeutel umgestellt.
Die Papierverpackung spart 59,5 Tonnen Plastik ein
Bisher war für die Naturgemüse-Großpackungen von iglo lebensmittelechte Kunststoff-Folie im Einsatz. Nach vielen Tests ist es nun in Zusammenarbeit mit den Lieferanten gelungen, eine nachhaltigere papierbasierte Lösung zu finden. Die dünne Papierfolie erfüllt alle lebensmittelrechtlichen Anforderungen für den direkten Produktkontakt und ist gleichzeitig stabil und reißfest. Und: Die neuen Beutel sind im Papier-Sammelsystem verwertbar. Durch den Umstieg auf die recyclingfähige Papierverpackung können pro Jahr rund 59,5 Tonnen Plastik eingespart werden.
Nachhaltig und optisch ansprechend
Doch nicht nur das Material der Packungen ist neu, auch das optische Erscheinungsbild wurde grundlegend überarbeitet. Nicht nur, weil Papier sich anders verhält und daher andere Anforderungen stellt, sondern vor allem, um das jeweilige Gemüse mit reduziertem und modernem Stil stärker in den Fokus zu stellen. Das entspricht auch dem seit kurzem neu adaptierten iglo-Logo, das sich ab sofort auf den neuen Beuteln zeigt.
Die ersten Vorratspackungen im Papierbeutel sind bereits im Handel erhältlich. Die Umstellung erfolgt schrittweise und soll nach dem Sommer abgeschlossen sein. An der Grammatur der Packungen ändert sich übrigens nichts.